Frei nach „Hans im Glück“.
Kasper lebt ohne große Berechnung von Moment zu Moment. Er ist wie ein Kind, das noch nicht den Unterschied von Mark und Pfennig achtet. Er versteht nicht die Geschäfte anderer Leute. Er lebt nur für das, was gerade seine Sinne ausfüllt und sein Herz lachen oder weinen läßt. Und so ist ihm beizeiten ein Kiesel wertvoller als ein Edelstein.
Spiel: Wilfried Plein
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